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Kreativität und was sie mal noch werden will

3. Februar 2015

Untertitel: Die kleine „Chaos“ möchte bitte aus dem Spielparadies abgeholt werden.

 

Meine Mutter ist ja die Kreativität in Person…

Bei mir hapert es da ja ein bisschen – okay, MASSIV!

Ich bin nicht wirklich die kreativste Person. Außerdem kommt mir ständig mein Ordnungssinn und mein Hang zum Perfektionismus in die Quere. Also nicht wirklich förderlich, wenn man kreativ sein will. Ich hab nämlich dieses Wochenende gelernt, dass Kreativität auch ein gewisses Maß an Chaos erfordert.

Hey, Chaos kann ich… Verdammt gut sogar 😉 Also kann meine Kreativität gar nicht so versteckt sein, oder?

 

Meine komplette Familie ist ja schließlich kreativ!

Meine Mama malt, mein Papa ist ein kreativer Unternehmer, mein Bruder ist Fotograf und meine Schwester eine begnadete Zeichnerin. Nur bei mir hat sich die Kreativität noch nicht niedergeschlagen. Ich bin sogesagt das schwarze Schaf der Familie in diesem Punkt…

Aber schwarze Schafe finden ja auch mal ein Korn… ach nee, das waren die blinden Hühner…     Dann finden schwarze Schafe eben auch mal ein grünes Grashalm 🙂

 

So auch bei mir! Wäre ja nicht so, als hätte ich nicht immer tolle Ideen und Visionen, was man alles machen könnte. Nur mit der Umsetzung bin ich nie ganz soweit. Da fehlt mir einfach das kreative Geschick dafür.

 

Deshalb war ich nun auch am Wochenende bei meiner Mama, damit meine tollen Ideen nicht wieder in die Binsen gehen.

Gelernt habe ich viel: über Kreativität, über das einfach mal „fünf gerade sein lassen“, über Maltechniken, das es verschiedene Erscheinungsformen von Farbe gibt (okay, Öl-Farben konnte ich noch von anderen unterscheiden, aber sonst war alles einfach nur Farbe…), über das Chaos an sich und auch darüber, dass meine Mama eine verdammt tolle Frau ist.

Meine Mama kann nämlich alles – irgendwie…

Das was mir an Kreativität und vorallem Umsetzungskraft fehlt, macht sie gleich doppelt wett! Egal ob ich quengel, weil es gerade nicht so klappen will wie ich es gerne hätte oder ob ich nicht weiter weiß. Sie rettet mich dann in „höchster Not“ 😉

Nebenbei zeigt sie mir noch Tipps und Tricks rund um die Malerei und blüht richtig auf dabei. Malt mal so nebenbei 3 atemberaubende Bilder,treibt mich an, wenn ich mal wieder rumtrödel, verarbeitet meine Farbreste auf einem Skizzenblock zu „Proben“, probiert dabei neues aus und man könnte diese „Schmierereien“ direkt so an die Wand hängen.

Und zwischendruch kocht sie mir sogar noch etwas zu Essen…

Meine Mama ist einfach SuperWoman!

Ich bin, wie man merkt, ziemlich stolz auf sie 🙂

 

Leider habe ich nicht ihr Talent und ihre Kreativität geerbt. Ich bin in dem Punkt eher mein Papa!

Er ist auch kreativ (deutlich mehr als ich!), aber auf eine andere Art und Weise.

Bei meinem Papa ist es eher eine unternehmerische Kreativität – oder ist er ein kreativer Unternehmer? – die trotzallem eine wahnsinnige Schöpfungskraft besitzt. Das beweist allein schon unser Firmengebäude. Die Pläne für das Gebäude hat er einfach mal so, locker flockig aus der Hand, an einem Sonntag Nachmittag gezeichnet. Hat nicht mal eine Stunde gedauert… Zeichnen kann er also auch… Es sind zwar eher Scribble-Skizzen, aber das ist schon mehr als ich kann. Das beste was ich malen kann sind Vögel. Die bestehen bei mir aus zwei geschwungenen Linien. Hey, das ist für mich schon unglaublich gut!

Mein Papa ist also nicht so der begnadete Künstler, sondern eher der Denker und Praktiker. Wenn er eine Vision hat, dann hat diese meistens auch einen feuerfesten Hintergrund und kann mehr oder weniger so in die Geschäftswelt integriert werden. Manchmal sind auch ein paar kleine Fantastereien dabei, aber auch diese könnte man mit etwas Modellierung zu guten Produkten machen.

Ich bin immer wieder beeindruckt von der Schaffenskraft meines Papas! Er setzt sich was in Kopf und ein paar Tage später ist ein fast serienreifes Produkt daraus geworden. Erfinderisch ist er definitiv!

Nicht umsonst ist er auf unser wahnsinnig tolles Geschäftsmodell gekommen, dass mir meine Brötchen gesichert hat…

Umso mehr habe ich Angst, dass ich ihn irgendwann enttäuschen könnte… Schließlich habe ich auch ein gewisses Potenzial an kreativem Unternehmergeist, begrabe es aber gut unter meiner völligen Unbegabtheit 😉

 

Schönen Dank auch, ich bin also wirklich das schwarze Schaf!

 

Weder vom einen Elternteil, noch vom anderen habe ich die kreative Ader geerbt…

Das ist doch wirklich zum Haareraufen!

Dabei wäre ich doch so gerne richtig kreativ!

 

Reflektieren wir mal, welche Vorraussetzungen ich mitbringe:

  • Beide Elternteile auf die ein oder andere Weise kreativ – kann ich ein Häkchen dranmachen. Genetisch müsste also etwas vorhanden sein.
  • Ich habe ab und zu Ideen – scheitere aber an der Umsetzung… Nicht so gut, aber die Grundstruktur ist ja anscheinend schon vorhanden. Man muss ja erstmal Ideen haben… 😉
  • Ich hatte in Kunst eine 6! – Schon meine Lehrer haben erkannt, dass ich eine künstlerische Niete bin. Der Dürer-Hase war aber auch wirklich Folter!
  • Ich bin ein kleiner Pefektionist. In meinem Kopf sieht es definitiv immer besser aus!
  • Ich bin das Chaos in Person! Wo ich hinkomme wächst kein Gras mehr…

STOP! Da ist mein Ansatzpunkt!

Ich bin das Chaos! Chaos ist gut!

Zumindest, wenn es um kreatives Schaffen geht…

Und dass will ich ja. Kreativ sein, erschaffen und mich dabei nicht völlig blamieren!

 

Ich habe ja erst am Wochenende gelernt, dass es ein gewisses Grundchaos braucht, damit man kreativ sein kann. Chaos kann ich ja wirklich. Es herrscht überall um mich herum! In meinem Kopf, auf meinem Schreibtisch und in meiner Sockenschublade.

Darauf kann ich aufbauen! Chaos macht ja auch ziemlich viel Spaß – wenn man es richtig macht!

Ich überrasche mich zum Beispiel jedesmal aufs Neue und freue mich am Schluss (fast immer) über das unerwartete Ergebnis. Beziehungsweise habe ich mich schon längst daran gewöhnt, dass sowieso immer etwas ganz anderes passiert, als ich mal geplant hatte. Und bevor ich von mir selbst enttäuscht bin, freue ich mich einfach…

Ist dass dann vielleicht auch schon Kreativität? Muss es ja, oder?

Ich bin also insofern kreativ, dass ich mit jeder neuen Überraschung umgehen kann. Ist auch eine Art von Kunst. Nennt man glaube ich Lebenskünstler 😉

 

Ich hab also weder die Kreativität meiner Mama geerbt, noch die von meinem Papa. Ich hab meine ganz eigene Art gefunden.

Ich setze meine vorhandenen Ideen in Pläne um und verwerfe diese dann für völlig unerwartete Ergebnisse. Kreatives Chaos nenn ich das jetzt.

 

Man kann sich ja alles schönreden 😉 So auch meine absolute Unbegabtheit in kreativen Dingen. Ich bin einfach nicht für die üblichen Maßstäbe von Kreativität gedacht, sondern setze meine ganz eigenen. Ich bin also allen anderen einen Schritt voraus. Okay, übertreiben will ich es nicht. Aber zumindest bin ich mir selbst immer einen Schritt voraus. Sonst würde ich es ja nicht schaffen mich jedesmal aufs Neue zu überraschen. Und wenn es mit noch so banalen Dingen ist!

 

Aber irgendwann muss ich das Chaos kanalisieren und in die Bahnen lenken, wo ich sie schlussendlich brauche. Limettengrün wird mir dabei helfen, da bin ich sicher…

 

Aber bis dahin heißt es:

 

Die kleine „Chaos“ möchte bitte aus dem Spielparadies abgeholt werden…

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Sonstiges

Limettchen
DIY-Queen, Gelegenheits-Kulinarikerin, Zoo-Besitzerin, liebt die Farbe Limettengrün, Hang zum völligen Chaos, hat manchmal eine lange Leitung, Organisationstalent, unglaublich faul (!), dafür mit zu viel Motivation ausgestattet, liebt Sarkasmus und Ironie, ansonsten eigentlich ganz lustig…

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