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#FastenChallenge – Meine Fastenzeit-Challenge 2018

13. Februar 2018

Am Aschermittwoch startet wieder die Fastenzeit. Und dieses Jahr wird es bei mir eine Premiere geben.

Ich werde das erste Mal in meinem Leben die Fastenzeit mitmachen und das ganze für mich zur Challenge machen.

 

Warum?

Bessere Frage: Warum Nicht?

 

Freunde von mir machen das jedes jahr und ich bin beeindruckt davon, dass sie den Willen besitzen das ganze durchzuhalten. Und deshalb werde ich dieses Jahr mich auch mal ran wagen.

 

 

Aber was ist eigentlich die Fastenzeit?

 

Die Fastenzeit geht dieses Jahr (2018, falls ihr Silvester verschlafen habt) von

Mittwoch, 14. Februar

bis

Donnerstag, 29. März
Laut Wikipedia ist die Fastenzeit vor allem in der Katholischen und Evangelischen Kirche bekannt. Die Orthodoxen Christen feiern insgesamt mehrere Fastenzeiten. Die kommenden 40 Tage sind allerdings auch bei Ihnen als die große, heilige Fastenzeit bekannt.
Früher fastete man in Vorbereitung auf das Osterfest und betete zusätzlich in diesen 40 Tagen. Auch vor Weihnachten gab es früher eine Fastenzeit von weiteren 40 Tagen (der Adventszeitraum), welche aber so nicht mehr verfolgt wird. Wie denn auch, bei diesen ganzen leckeren Verführungen vor Weihnachten. Das würde ja kein Mensch überleben ohne wahnsinnig zu werden.
Seit dem 2. Jahrhundert ist ein zweitägiges Trauerfasten an Karfreitag und Karsamstag bezeugt, das im 3. Jahrhundert mancherorts auf die ganze Karwoche ausgedehnt wurde. Im 3. Jahrhundert gab es in Rom eine dreiwöchige Fastenzeit, doch „seit dem 4. Jh. ist auf vielfältige Weise eine vierzigtägige Vorbereitungszeit auf das Osterfest bezeugt.“ Diese Periode galt als Bußzeit für öffentliche Sünder und gleichzeitig als Vorbereitungszeit der Katechumenen (Taufbewerber) auf die Taufe, die damals nur in der Osternacht gespendet wurde.
– Quelle Wikipedia

Die Fastenzeit wurde früher übrigens so zelebriert, dass nur eine Mahlzeit am Tag erlaubt war. Diese durfte dann aber auch nicht aus Fleisch, Milch, Eiern oder Alkohol bestehen. Deshalb wurden solche Zutaten meist während der Faschingszeit aufgebraucht (ich sag nur Krapfen und Co!). Ab Aschermittwoch dann wurde den „Büßern“ die Asche aufs Haupt gelegt und der Beginn der 40 Tage Fastenzeit beschlossen.

Allgemein ist die Fastenzeit eine Zeit der Buße und des Verzichtes. Sie soll auch daran erinnern, dass es uns sehr gut geht und uns vor Augen führen, dass einige Menschen nicht dieses Glück erfahren.

 

Die Katholiken und die Orthodoxen Christen halten es normalerweise sehr streng mit der Fastenzeit, sofern sie sehr gläubig sind. Die Evangelen ticken da ein bisschen anders. Luther sah die Fastenzeit eher als individuelles „Trainingsprogramm“, als individuell zu steckendes Ziel.

 

So halte es auch ich (okay, mag daran liegen, dass ich evangelisch bin 😉 ) und sehe die Fastenzeit eher als mir selbst auferlegte Challenge. So wird auch die Fastenzeit in der modernen Zeit meistens gesehen und ausgelegt.

Die Rückkehr zu auferlegten Speiseregeln sehe ich in der heutigen Zeit mehr als schwierig, das Aufbrechen eigener Gewohnheiten jedoch nicht.

Seit rund 25 Jahren verbinden evangelische Christen die Fastenzeit nicht nur mit geistlichen Dingen (wie beten, etc) sondern auch wieder mit körperlichem: dem Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten wie gut essen, rauchen, Alkohol trinken oder fernsehen. Kennzeichen für diese Entwicklung ist die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der Evangelischen Kirche.

Gerade das macht nämlich die Fastenzeit für mich aus. Mich selbst in Frage zu stellen und Gewohnheiten abzustreifen.

 

 

Meine Fastenchallenge

Deshalb werde ich mich dieses Jahr einmal selbst challengen. Ich möchte wissen, ob ich auch ohne meine liebgewonnen Gewohnheiten gut funktionieren kann und tue dabei gleichzeitig etwas Gutes für mich und meinen Körper.

Ich werde während der Fastenzeit in diesem Jahr auf einige Dinge verzichten:

  • Alkohol
  • Süßigkeiten
  • Chips
  • ungesunde Kohlenhydrate
  • Stress
  • kein Shopping

Zusätzlich dazu werde ich vermehrt auf folgende Dinge achten:

  • öfter Fisch und Meeresfrüchte
  • kein Schweinefleisch
  • nur selbstgemachte gesunde Chips und Süßigkeiten aus dem Dörrautomat
  • ausgewogene Küche
  • viel Protein
  • mehr lesen
  • mehr Sport
  • Yoga

 

Wenn mich wirklich mal der Hieper auf Süßes packt, werde ich mich an gesunde Alternativen halten, die ich durchweg selber machen will. Gott sei Dank habe ich einen Dörrautomaten. Da kann ich Beef Jerky, getrocknete Früchte und Zucchini-Chips machen. Das befriedigt hoffentlich meine Lust auf Süßes! 😉

Kommt auch meinem Fitness-Ziel ein wenig zu Gute 😉 Denn ich habe mich nicht nur entschieden mehr Sport zu machen, sondern auch mich mit Yoga von Stress zu befreien. Denn das ist der größte ungesunde Faktor in meinem Leben.

Außerdem gilt in den nächsten 40 Tagen für mich, dass ich keinen Alkohol zu mir nehme (auch nicht das Gläschen Wein zum Essen) und mich von ungesunden Kohlenhydraten wie Nudeln und Reis fernhalte. Zusätzlich will ich aber stattdessen darauf achten mehr Fisch (wääääh… ich mag keinen Fisch) und Meeresfrüchte zu mir zu nehmen. Allgemein will ich meine Ernährung sehr proteinreich gestalten. Dabei soll sie aber ausgewogen bleiben. Und schlussendlich will ich auf Schweinefleisch verzichten. Da weiß ich ja auch, dass mir das nicht so gut tut 😉

Und zu guter Letzt: Ich will nicht mehr soooo viel shoppen. In den 40 Tagen wird nichts neues gekauft (mit Ausnahme von wirklich wichtigen Dingen und Geburtstagsgeschenken für Freunde). Denn erstens schreit das Bankkonto AUA und zweitens habe ich eigentlich genug von allem. Stattdessen sortiere ich gerade großzügig aus, was ich nicht mehr dringend in meinem Leben brauche. Das tut nicht nur dem Konto gut, sondern auch der Seele.

(Aber gerade deshalb habe ich gestern nochmal zugeschlagen und mir ein paar Basic-Pullis bestellt. Meine alten sind mir irgendwie zu klein geworden *hüstel*)

 

 

Okay, alles in allem jetzt nicht so meeeega große Ziele. Aber ist ja auch das erste Mal Fasten für mich. Und ich weiß ja, dass ich eigentlich ein fauler Hund bin und ziemlich willensschwach, wenn es um Genuss geht.

Ein Bekannter von mir verzichtet zum Beispiel während der 40 Tage auf fernsehen. Das würde bei mir schon nicht klappen, weil ich ja nicht allein im Haus wohne. Und jedesmal den Raum verlassen, wenn Mister Limette den Fernseher anmacht? Ist ja auch irgendwie doof 😉 Stattdessen werde ich deutlich mehr versuchen zu lesen. Ich hab einige Bücher, die im Regal darauf warten angelesen zu werden.

 

Natürlich gibt es ungefähr zur Halbzeit einen Zwischenbericht. Ich werde das ganze auch in meinem Bullet Journal tracken und meine Fortschritte und evtl auch meine schwachen Momente darin festhalten.

 

 

Wollt ihr auch so eine Challenge machen? Worauf verzichtet ihr während der Fastenzeit? Macht ihr da überhaupt mit? Oder was sind eure Alternativen?

Vielleicht finden sich ja auch einige, die die Challenge mit mir gemeinsam durchziehen wollen? Unter dem Hashtag #FastenChallenge würde ich mich über Mitstreiter freuen.

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Limettchen
DIY-Queen, Gelegenheits-Kulinarikerin, Zoo-Besitzerin, liebt die Farbe Limettengrün, Hang zum völligen Chaos, hat manchmal eine lange Leitung, Organisationstalent, unglaublich faul (!), dafür mit zu viel Motivation ausgestattet, liebt Sarkasmus und Ironie, ansonsten eigentlich ganz lustig…

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