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Festival-Fever: Festival Essentials oder auch „itz itz itz – SMS ich komme!“

27. Juli 2015

Es ist Sommer, es ist Festival Saison!

Und damit gibt es auch einen für mich völlig untypischen Post! Nein, keine Sorge – ich werde euch keine Festival-Outfits vorstellen. Da gibt es genug Fashion-Blogger, die sich wahrlich besser auskennen als ich.

Aber zumindest einen kleinen Einblick in meine Festival-Essentials will ich euch geben.

Warum? Weil nächste Woche schon das SMS X9 ansteht und ich jetzt schon etwas am Rad drehe.

IMG_8838

Andere Leute fahren in den Sommer-Urlaub, ich fahre auf Festival

Genauer gesagt auf das Sonne, Mond und Sterne Festival in seiner 19. Auflage.

Feinster Elektro wird dort wieder meine Ohren massieren und ich kann mich hemmungslos danebenbenehmen (was ich ja im normalen Leben so absolut überhaupt rein garnicht mache… NIE! *ironieaus*).
Aber nicht nur die Musik lockt mich dorthin! Nein, auch viele Freunde und Bekannte treffe ich dort jedes Jahr. Die meisten davon sehe ich leider tatsächlich nur zu diesem Festival.
Und der absolute Clou? Ich muss nichtmal weit fahren. Hätte ich tatsächlich keine Lust dort im Zelt zu übernachten, könnte ich auch die 30 Minuten Fahrt nach Hause auf mich nehmen!

Aber PÜH! Wer ein richtiger Festival-Gänger ist, der zeltet gefälligst. (Oder schläft im Auto, so wie wir. 😉 )

 

Womit wir auch schon beim wichtigsten Festival-Essential sind:

1. Das Zelt!

 

Dass allerwichtigste Essential ist euer Zelt. Alternativ kann man auch gerne im Auto schlafen, wer aber kein passendes Gefährt zur Hand hat oder aus organisatorischen Gründen kein Auto mit auf den Zeltplatz nehmen darf (so z.B. beim Deichbrand-Festival) der muss wohl oder übel auf ein Zelt zurückgreifen.

Hier gibt es aber gravierende Unterschiede! Polyester oder Nylon-Zelt? Oder doch Baumwollgewebe? Tunnel-, Kuppel- oder Wurfzelt? Für 1, 2 oder mehr Personen?

Puh, wäre ich nicht mit einer außerordentlichen Entscheidungsphobie gesegnet, wüsste ich jetzt nicht, ob ich wegrennen oder hysterisch lachen soll. Äh… Verdammt… AHHHHHHHHHHHHHHHH! *hihihihihihihihihihi*

Achso ja, ich kann euch ja hier nicht allein lassen.

Gut, dann versuche ich eben ein bisschen Licht in den Dschungel zu bringen.

 

Zunächst müsst ihr euch entscheiden, ob ihr Allein, mit Partner oder verdammt vielen Freunden anreisen wollt. Je nachdem bestimmt das eueren Zelttyp und auch die Größe. Ich empfehle euch grundsätzlich für 1 Person mehr einzuplanen. Allein schon wegen den ganzen Essensvorräten etc die ihr im Zelt mit beherbergen müsst. Wenn ihr über 5 Mann seid, dann plant ruhig ein Zelt für 7 ein. Glaubt mir… das ist sicherer…

Dann müsst ihr entscheiden, welche Form euer Zelt haben soll. Ein Kuppelzelt eignet sich hervorragend für 2-3 Personen.

Wer etwas mehr Platz haben will und vll auch noch im Zelt stehen will, der sollte sich an ein Tunnelzelt halten.

Und für die ganz Faulen unter euch, denen der Zeltaufbau zu kompliziert ist – ihr holt euch am Besten ein Wurfzelt. Das steht dann in maximal 1 Minute (wenn man sich wie ich immer drin verheddert…). Stellt euch aber hier schonmal darauf ein, dass ihr das Wurfzelt nicht wieder mit nach Hause nehmen werdet. Das Zusammenklappen, -knödeln und -wurschteln ist echt nichts für schwache Nerven!

 

Und schlussendlich müsst ihr euch nur noch für ein Material entscheiden.

Polyester hat den Vorteil, dass es billig ist und extrem reißfest (gar nicht so unwichtig auf einem Festival! Wer schonmal einen Betrunkenen auf dem Zelt liegen hatte, der weiß warum…). Außerdem ist es zudem auch sehr Wasserfest (sofern mit PU beschichtet) und Lichtbeständig. Der große Nachteil: Wenn nicht ständig für Belüftung gesorgt wird, ist es da drin sehr schnell stickig und es bildet sich viel Kondenswasser an der Außenhaut.

Nylon weißt ungefähr die gleichen Eigenschaften auf, jedoch ist es nicht ganz so extrem reißfest und bleicht mit der Zeit etwas aus. Auch sollte man die Nähte einmal im Jahr auf Dichtigkeit überprüfen. Es sollte auch einiges an Belüftung erfahren, aber man fühlt sich nicht ganz so schnell wie im Puff 😛

Speziell, wer auf ein Öko-Festival geht, wird nicht an Baumwoll-Zelten vorbeikommen. Die Naturfaser ist UV-Beständig, weißt leichten Regen ab (die Fasern quellen etwas bei Feuchtigkeit auf und versiegeln somit automatisch das Zelt) und zudem noch schwerer entflammbar.

 

Ich für meinen Teil würde immer auf ein Polyester-Zelt setzen, auch wenn die Belüftung manchmal problematisch ist…

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Und als letzte Überlegung, die in den Kauf eines Zeltes mit einfließen sollte: Wollt ihr das Ding stehen lassen? Oder tatsächlich wieder mitnehmen?

Ich bin ja dafür, dass man Zelte, die noch ein weiteres Festival überstehen würden mitnimmt. Aber ich kenne auch andere Kandidaten, die das Zelt am Schluss sogar noch abfackeln, damit es ja nicht wieder ins Handgepäck muss…

Solltet ihr vorhaben das Zelt auf dem Gelände zu lassen, dann kauft nichts zu teures ein! Wäre ja sonst schade ums Geld, oder?

 

Mein absoluter Favorit ist übrigens dieses Prachtexemplar hier. Es ist groß genug, dass man auch zu fünft drin schlafen kann und man kann im Inneren gerade stehen (nicht zu verachten, wenn man sich umziehen will!). 

 

PS: Wenn ihr als größere Gruppe anreist und mehrere Zelte habt. Gönnt euch unbedingt einen Pavillon. Stellt ihn in die Mitte eurer Zelte und nutzt ihn als Treffpunkt! So könnt ihr auch bei regen gemütlich Beisammensitzen.

 

 2. der Schlafsack

Hier gibt es schon nicht mehr ganz so viel zu beachten. Eigentlich könnt ihr jeden Schlafsack nehmen. Nur achtet darauf, dass er nicht für arktische Temperaturen ausgelegt ist. Sonst sterbt ihr einen unschönen Hitzetod. Sucht euch am besten einen leichten Sommerschlafsack aus. Die Schlaftemperatur sollte mit 5 bis -15 Grad angegeben sein, damit ihr euch wohl fühlt 🙂

Ich finde übrigens diesen Schlafsack perfekt. Und keine Sorge, den gibts es nicht nur in Pink 😉

Zusätzlich dazu empfehle ich euch noch eine selbstaufblasende Isomatte mitzunehmen. Achtet aber darauf, dass sie mindestens 8 cm dick ist! In Discountern findet man meist nur welche mit 5 cm Dicke. Hier spürt man aber alle Unebenheiten durch. Ab 8 cm wird das deutlich besser…

 

3. der Campingstuhl

Ein guter Campingstuhl ist genauso wie das Zelt und der Schlafsack essentiell! Glaubt mir. Oder wollt ihr die ganze Zeit am Boden sitzen? Im Notfall eignet sich der Stuhl auch als Schlafgelegenheit, sollte man nicht mehr in der Lage sein das Zelt zu öffnen. Verzichtet also auf die kleinen DreiBeinHocker. Die sind erstens unbequem und zweitens absolut nicht Schlaf- und somit Festivaltauglich.

 

4. Die Nahrungsversorgung

Damit ihr auch gut gestärkt auf dem Festival unterwegs seid, lohnt es sich in Nahrung und Kochgeschirr zu investieren. Ihr könnt natürlich auch vor Ort euren Hunger an den vielen Fressständen stillen. Aber das geht ziemlich ins Geld!

Besser ist es, ihr investiert in einen Campingkocher, Kochgeschirr und Campingbesteck. Teller braucht ihr jedoch nicht unbedingt. Man kann ja auch direkt aus dem Topf essen 😉

Als Nahrungszufuhr eignen sich hervorragend Ravioli, Suppen und Eintöpfe aus der Dose. Ganz wichtig: Vergesst den Dosenöffner nicht!

Unbedingt ans Herz legen will ich euch noch den Erwerb eines Campingtisches. Ihr dürft natürlich auch Omas Esstisch mitbringen, sollte er in euer Auto passen. Für alle anderen eignet sich diese klappbare Version aber eher 🙂

 

 5. Die absolut NOTWENDIGEN Extras!

 

Auch wenn ihr nun denkt „Die hat doch einen an der Klatsche“…

Nein, ich hab Erfahrung! Geht niemals, NIEMALS ohne Gießkanne auf ein Festival. Glaubt mir! Ihr werdet sie in sooo vielen Fällen brauchen. Zum Wasser holen, zum Duschen, zum Geschirrabspülen, zum Wecken von anderen Festivalbesuchern, für eine Wasserschlacht und für so viele andere Dinge! Eine Gießkanne ist ungefähr so wichtig, wie ein Handtuch, sollte man per Anhalter durch die Galaxys reisen. Ihr werdet das Ding nicht mehr missen wollen.

Meine fancy Gießkanne ist übrigens pink 😛

 

Als weiteres absolutes Notwendigkum: Gummistiefel! Selbst wenn es nicht regnet: Ihr braucht sie!

Meine Gummistiefel haben mir auf dem Deichbrandfestival die Füße gerettet. Der Staub dort war wirklich furchtbar und vor den Bühnen wurde die Menge mit Feuerwehrschläuchen abgekühlt. Alle umstehenden hatten pitschenasse Füße und schlussendlich war auch alles schlammig. Ich dagegen hatte trockene, saubere Füße. Kein Schlamm, kein Staub, kein Wasser 🙂 Alles supi 🙂 Auch wenn es vielleicht etwas bescheuert aussieht bei 40 Grad mit Gummistiefeln rumzurennen. Ich für meinen Teil werde definitiv nicht mehr ohne auf ein Festival gehen…

 

Und damit ihr auch mit eurem Handy das ganze Festival tolle Bilder und Videos machen könnt: Eine Powerbank hält euch und euer Handy am Leben 😉

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6. Ein bisschen Spaß muss sein…

 

Und damit ihr auch ein bisschen Spaß habt beim Camping – bringt mit was euch gefällt!

Wer gerne Trinkspiele spielt, ist mit Looping Lui oder dem Pop-Up Pirate auf der richtigen Spur… (hier liefere ich euch übrigens noch ein Rezept für den besten Trinkspiel-Schnaps aller Zeiten!)

Auch Glitzer kommt auf jedem Festival gut an und sorgt dafür, dass nicht nur ihr strahlt 🙂

Mit Wasserbomben macht ihr sowieso nie etwas verkehrt.

Und Knicklichter gehören doch eigentlich schon zur Grundausstattung, oder?

 

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Was muss bei euch noch unbedingt mit? Habt ihr noch Tipps, was man unbedingt auf ein Festival mitnehmen sollte?

 

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Limettchen
DIY-Queen, Gelegenheits-Kulinarikerin, Zoo-Besitzerin, liebt die Farbe Limettengrün, Hang zum völligen Chaos, hat manchmal eine lange Leitung, Organisationstalent, unglaublich faul (!), dafür mit zu viel Motivation ausgestattet, liebt Sarkasmus und Ironie, ansonsten eigentlich ganz lustig…

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Comment


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18. August 2015 at 16:31
Reply

[…] habt es vielleicht ja schon mitbekommen. Nach meinem Festival-Trip zu SMS habe ich mir noch ein paar Tage „Blog-frei“ genommen. Das war nicht, weil ich euch […]



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